Hühner mieten für Anfänger – mit „Huhn to go“ zur Hobbyhaltung

Hühner mieten für Anfänger – mit „Huhn to go“ zur Hobbyhaltung

Lesedauer ca. 15 Minuten

Hühner mieten – Hühner für Anfänger

Du willst Hühner halten? Du bist unsicher wie Du damit anfängst, was Du alles brauchst, wo Du überhaupt die Hühner herbekommst?? Ob Dein Garten groß genug ist? Ob die Arbeit in Deinen Alltag paßt? Mit Schule, Beruf, Kind & Kegel…? Sich ein (Haus)tier anzuschaffen ist schliesslich ein großer Schritt und vielleicht würdest Du ja gern… aber was wenn das alles nicht so klappt wie gedacht?

Elias Spalik hat dieses Problem erkannt und er erzählt mir im Interview wie es zu seiner coolen Geschäftsidee mit „Huhn to go“ kam  Er hat sich vom Greenhorn zum Profi-Hühnerhalter gemausert und hilft jetzt interessierten Anfängern – wie Dir! – beim Einstieg in diese tolle Hobby.

Interview mit Elias Spalik von „Huhn to go“

„Wie bist du auf die Idee gekommen, Hühner zu halten?“
Elias – „Huhn to go“:

Diese Frage höre ich tatsächlich sehr oft! Es ist eigentlich DIE Frage, die jeder stellt, wenn er mich und meine Hühner sieht…
Angefangen hat eigentlich alles mit meinem Opa. Er hat mich auch an die Hühnerhaltung „herangeführt“, hat mir alles beigebracht und erklärt und für mich war es wichtig diese Verantwortung zu haben. Für Kinder ist es toll, wenn sie sehen wo ein Ei herkommt, wenn sie es aus dem Nest holen dürfen. Und auch wenn Hühner keine reinen Schmustiere sind, zahme Hühner kann man streicheln und dressieren! Natürlich gibt’s auch die weniger spaßigen Seiten der Hühnerhaltung. Das Ausmisten zu Beispiel – aber man wächst ja an seinen Aufgaben… 😉
Irgendwann wollte ich das dann allein schaffen. Ich wollte unbedingt kleine Küken haben – egal, woher, oder welche Rasse! (und ja, ich musste trotz meiner Hühnererfahrung ziemlich bei meinen Eltern betteln…) Am Tag vor Ostern war’s dann soweit: mit Pappkarton im Gepäck und Opa, Papa und Bruder im Schlepptau ging’s auf den Hof des Geflügelzüchters. Und aus Gewusel an gefühlt hundert kleinen, aufgeregt piepsenden Küken durfte ich mir 6 niedliche Federknäuel aussuchen. Ab in den Karton, dazu gab’s eine Futterration und plötzlich war ich stolzer Hühnerhalter!

Dass das erst aller Dinge Anfang war, schwante mir dann spätestens zuhause: wo sollten die Küken eigentlich wohnen?! Mein erster Kükenstall stand bei mir im Zimmer: in einer Schublade von einem alten Kühlschrank! Von einer Wärmelampe bestrahlt sind die Kleinen dort gut über die ersten Tage gekommen, bis sie hr neues Domizil, einen umgebauten Kaninchenstall bezogen haben, wo sie sich „auswachsen“ konnten…
apropos „auswachsen“: Groß waren sie ja nicht – ob ich was falsch gemacht habe? Aber nein, es waren Zwerghühner wie ich erfuhr! Antwerpener Bartwerge um genau zu sein. Auch heute leben Kalle, Betty, Inga und Co. noch bei uns. Mit ihnen habe ich die Hühnerhaltung quasi nochmal selbst erlernt. Wir sind ein Team. Alle sind handzahm und wir haben schon viel zusammen erlebt.

Hühner mieten ganz einfach Hühner für Anfänger zum vermieten

Hühner auf Probe

„Wie kamst du darauf, Hühner zu vermieten?“
Elias – „Huhn to go“:

Naja, wie es bei Hühnern nun mal so ist, es bleibt nie bei nur ein paar Tieren…! Aber endlos Platz habe ich ja auch nicht. Wie es der Zufall will, hörte ich eines Tages einen kurzen Beitrag im Radio zum Thema Hühner-Vermietung – das hat mich nicht mehr losgelassen. Im Grunde gibt’s ja nichts was man nicht mieten kann. Aber Hühner?! also hab ich mich in das Thema reingekniet , einen Stall entworfen und losgelegt. Vom absoluten Hühner-Neuling zum Profi Hühner-Vermieter: das war schon ein tolles Gefühl. 🙂

In einem Altersheim in unserer Nähe durfte ich dann das erste Mal meine Hühner vermieten. Das Konzept kam super an und die Pflegerin und älteren Leute waren begeistert. Und dass meine neue „Geschäftsidee“ übrigens gerade in unserer ländlichen Region so gut ankommt, hätte ich mir im Leben nicht vorstellen können!

Hühner Grundwissen

„Warum sollte man sich ein Huhn erst mieten?“
Elias – „Huhn to go“:

Ich empfehle jedem, der vorhat Hühner zu halten, sich vorher erst mal welche zu mieten. Denn Hühnerhaltung ist zwar ein wirklich tolles Hobby, aber es bringt Verantwortung mit sich. Daher kann man bei mir erst mal „testen“, ob einem die Hühnerhalterei gefällt, ob sie in den eigenen Alltag passt, etc..

Wenn man sich gleich Hühner und Zubehör teuer gekauft hat und plötzlich feststellt „Irgendwie ist das doch nicht das, was ich mir vorgestellt habe“, dann ist das nicht nur für den Geldbeutel blöd. Denn was passiert dann mit den Tieren? trotzdem behalten, aber keine Zeit haben um sich richtig zu kümmern? „Irgendwie“ weiterverkaufen…? Bei mir kann man sie guten Gewissens zurückgeben und ist dann eben eine Erfahrung reicher ohne Tier und Budget zu belasten.

„Hühner Pate“

„Berätst du auch Leute, die vielleicht gerade am Anfang stehen?“
Elias – „Huhn to go“:

Ja, klar! Ich freue mich immer, wenn ich mein eigenes Wissen weitergeben kann. So verschaffe ich mehr Leuten Zugang zu dem schönsten Hobbys der Welt. 🙂
Natürlich ist es auch viel „learning by doing“ – die Übung macht den Meister und mit der Zeit kennen dann alle die gewissen Tricks im Umgang mit den Tieren. Aber gerade am Anfang hat man soviele Fragen udn man will ja auch immer alles richtig machen: die richtige Rasse, wie soll der Stall sein, der Auslauf. Das ist viel Planung, die ich schon geleistet habe und weitergeben kann. Dann ist der Einstieg in die Hühnerhalterei schneller und stressfreier.
Zum Beispiel bei der Auswahl der Tiere: es gibt so viele verschiedene Hühnerrassen und somit auch zahlreiche Charaktere. Mit den „richtigen“ Hühnern macht’s einfach mehr Spaß. Aber auch bei der Gestaltung und beim Bau von Stall und Gehege bin ich immer wieder gerne dabei.

„Was für Hühner hast du und wo hast Du sie her?“
Elias – „Huhn to go“:

Zurzeit vermiete ich zwei Gruppen mit je vier Hühnern. Ich wollte von Anfang an nicht die typischen Standard Legehybriden – braun und irgendwie langweilig…
Nein, ich wollte Hühner die auch optisch was hermachen und auch im Nest eine bunte Vielfalt. Für die erste Gruppe habe ich eine New Hampshire-, eine Lohmann-, eine Blausperber- und eine Maranshenne ausgewählt. Die zahmen Hennen sind mittlerweile ein perfektes Team. Die Lohmann-Henne sorgt für die gute Eierzahl und die Marans-Henne sorgt im Nest mit den schokobraunen Eiern für eine gelungene Überraschung! Die zweite Gruppe habe ich angeschafft, als mich die Vielzahl von Anfragen schon etwas überrascht hatte. Hier habe ich ein Bovan Huhn, eine Druffler Haube, eine Sussex-Henne und eine der seltenen Hühnerrassen – unsere Andalusierhenne – ausgewählt.

Vom perfekten Hühnerstall und neugierigen Hühnern…

„Gab es auch schon kuriose Anfragen?“
Elias – „Huhn to go“:

Klar, kurios und aus aller Welt! Letztens erst erreichte mich eine englische E-Mail – aus Frankreich, wie sich dann herausstellte, von einem Mann der sich für meinen Stall interessierte. Da war ich baff und auch etwas stolz. Aber tatsächlich sind meine Ställe sehr beliebt. Ich habe das Grundmodell selbst entworfen und fertige sie auch selbst.
Aber auch Briefe erreichen mich. Wie zum Beispiel vor einiger Zeit, als mich eine ältere Dame aus Bayern anschrieb und nachfragte, ob die Hühner hoffentlich nicht geschlachtet werden würden. Die Antwort lautet natürlich nein, aber sowas bringt mich doch immer wieder zum Schmunzeln und ich freue mich.

Hühnerstall mieten
„Macht das den Hühnern was aus vermietet zu werden?“
Elias – „Huhn to go“:

Diese Frage kommt zwar immer mal wieder, aber ich kann meine Kunden beruhigen: nein, das tut es nicht.
Zum Einen, da die Hühner stets in ihrer gewohnten Umgebung sind (also der Stall, die Umzäunung, sowie das Futter immer gleich bleiben). Und zum Anderen ist es für die Hühner auch eine schöne Abwechslung. Hühner sind von Natur aus sehr neugierige Tiere und nutzen eine Gelegenheit neues Gelände zu erkunden sehr gern!  (Anmerkung von mir: stimmt zu 100% – manchmal zu gern!!)

Wenn ich da an die zahlreichen Hühnerhöfe denke, auf denen weit und breit nichts Grünes mehr wächst und wo auch der Boden schon festgetreten ist… Die Hühnerhalter, die schon länger „im Geschäft“ sind können mir dies sicher bestätigen. Aber ich achte natürlich auch bei der Auswahl der Mieter darauf, dass sie die Grundvoraussetzungen für’s Hühnerhalten mitbringen. Das heißt nicht, dass man schon Profi sein muss, aber man sollte sich schon der Verantwortung bewusst sein und ein Mindestmaß an Platz zu Verfügung haben. Bei jeder Vermietung informiere ich natürlich über die wichtigsten Tipps und Tricks zur artgerechten Haltung.

Hühner im Garten halten…?!

„Was passiert, wenn ich merke, das ist nix für mich?“
Elias – „Huhn to go“:

Genau dafür mache ich das ja. Man kann testen, ob man sich für Hühner wirklich interessiert und ob man bereit ist, diese Verantwortung zu übernehmen.
Was bei mir noch nicht vorkam ist, dass sich jemand schon während der Mietzeit gegen die Hühner entschieden hat. Eher das Gegenteil ist oft der Fall! Oft wird die Mietzeit noch verlängert – wenn es der Terminkalender zulässt…
Und ehrlich gesagt, Hühner brauchen natürlich auch Pflege und machen Arbeit. Aber nicht mehr als eine Katze und sicher viel weniger als ein Hund!
Die Leute merken schnell, dass Hühner ein tolles Hobby sind! Nicht zuletzt auch wegen den frischen Frühstückseiern…

„Werden die Hühner das ganze Jahr über vermietet?“
Elias – „Huhn to go“:

Nein. Ich vermiete die Hühner nur in den wärmeren Monaten, also etwa von März bis September. Im Winter können sich Hennen ein bisschen vom „Arbeiten“ ausruhen. 🙂
Da sind dann alle zusammen im großen Stall wo’s etwas wärmer ist. Wobei das den Hühnern generell nichts ausmacht: die können Kälte sehr gut ab!

„Du vermietest auch an Einrichtungen?“
Elias – „Huhn to go“:

Absolut! In Einrichtungen, wie Altersheimen, Kindergärten oder Schulen kommt mein Angebot sehr gut an. Gerade bei älteren Leuten gibt es bei vielen einen früheren Bezug zu den Tieren. Hühner zu halten war früher ganz normal und man merkt, dass da ein Interesse und eine Freude da ist. Die Hühner sind überall, egal in welcher Einrichtung, DER Treffpunkt. Das animiert die Senioren sogar zum Rausgehen: sie spazieren zum Hühnerstall und tauschen sich mit anderen über die Tiere und die „gute alte Zeit“ aus. In den Schulen und Kindergärten sind die Tiere das Beste Unterrichtsmaterial 🙂 Viele Kinder wissen ja gar nicht, woher Eier überhaupt kommen! Und Hühner sind halt auch einfach lustige Tiere – sie sind leicht zu locken und es macht Spaß, sie zu beobachten.

Hühner eignen sich allgemein sehr gut als Therapietiere. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Tiere helfen, Stress abzubauen oder auch Symptome von psychischen und neurologischen Erkrankungen zu lindern.

Hühner Patenschaft für Anfänger Hühner Pate

Danke, Elias! Als begeisterte Hühnerhalterin kann ich mich Deinem Loblied auf diese tollen Tiere nur anschliessen.

 

So geht Dein perfekter Hühnergarten!

Egal ob Du am Anfang Deines Hühnertraums stehst oder schon Hühner hast:
Dein Hobby soll Dir Freude bereiten - nicht Frust. Ich zeige Dir, wie Du mit ein paar einfachen Grundregeln zu Deinem eigenen Stück Selbstversorgung kommst: ein kunterbunter Garten mit glücklichen Hühnern, vielen Eiern und wenig Arbeit.


…übrigens:

Elias hat mich weder bezahlt, bestochen noch „free chickens for life“ versprochen und ich bekomme null komma nix als Gegenleistung für dieses Interview.
Von wegen Schleichwerbung und so… 😉

Warum ich dann über ihn und seine Hühnervermietung schreibe? Als Jungimkerin habe ich eine Art „Imkerpaten“ – ein Konzept dass bei der Bienenhaltung super funktioniert und sich schon etabliert hat. Und als ich mit der Hühnerhaltung angefangen habe, da wäre so ein „Hühner-Pate“ genau das Richtige gewesen! Jemand der mir mir Rat und Tat zur Seite steht, so dass ich nicht jeden doofen Anfängerfehler selber machen muß oder mich Nacht um Nacht durch die tausenden Threads auf Hühnerforen weltweit klicke.

Ich finde die Idee von Elias einfach klasse und ich hoffe, er hat viel Erfolg damit und begeistert noch viele unentschlossene „fast“-Hühnerhalter!

Über Elias und seine „Huhn-to-go“ Hühnervermietung

Huhn-to-go Hühnervermietung von Elias Spalik

Ich heiße Elias Spalik und vermiete Hühner jetzt schon seit einiger Zeit. Die Nachfrage hatte mich – gerade in unserer ländlichen Region! – schon etwas überrascht. Mein Ziel ist es, immer wieder nette Menschen kennenzulernen und sie für diese tollen Tiere zu begeistern. Gerade in Zeiten von Lebensmittelskandalen und Ähnlichem sollte man wissen, woher sein Essen kommt und unter welchen Bedingungen es gelebt hat! Mit meinen Hühnern kann ich zumindest einen kleinen Teil dazu beisteuern.

Mehr über Elias und seine mobile Hühnertruppe findest Du auf seiner Webseite:
https://www.huhn-to-go.com/

[sg_popup id=“2″ event=“onload“][/sg_popup]

4 Comments

  1. Friederike

    Als ich das Bild sah, dachte ich noch „Toll, Antwerpener (?) Bartzerge!“ und schön, dass er keine Hybriden nimmt. Die Ernüchterung folgt auf dem Fuße…es sind doch die Hobby-Hybriden mit schönem Namen mit denen die industriellen Züchter versuchen etwas vom neuen Hype der Hühnerhaltung im Garten abzubekommen. Als ich mir die Preise anschaute kam ich aus dem Staunen nicht heraus: 80 Euro für eine Woche!
    Ich finde es schön, dass sich Hühnerhaltung im Garten immer mehr verbreitet und es ist nichts dagegen einzuwenden, dass im Zuge dessen auch neue Geschäftsideen entstehen. Aber man könnte auch einfach auf das naheliegendste hinweisen: Die örtlichen Vereine. Denn auch diese wandeln sich, gehen mit der Zeit und bieten auch Hobbyhaltern Tipps und Hilfe an. Auf den Schauen im Frühjahr hat man die Chance viele verschiedene Rassen live zu erleben und kann gleich Kontakt zu den Züchtern knüpfen. Und dann bekommt man auch Rassehühner und unterstützt im besten Falle sogar den Erhalt einer seltenen Rasse.
    Und nein, Hühnerhaltung ist überhaupt nicht kompliziert, da muss man nix testen nur einfach machen und sich freuen. Gut finde ich die Möglichkeit zur Miete übrigens für die angesprochenen Schulen und Kindergärten, die so den Aufwand erstmal abschätzen können bevor sie selbst bauen.

    • Denise

      Liebe Friederike, sicher kann man sich an die Vereine wenden, da hast Du recht. Und wenn man Glück hat ist einer in der Nähe und die Mitglieder nicht zu „dogmatisch“ 😉 Da gibt’s schon Unterschiede – man wird als „Newbie“ (der sich zudem noc nicht mal 100% sicher ist, ob er wirklich Hühner halten will/kann) nicht immer gern gesehen. Verein ist nicht für jedermann…
      Ich finde 80 Euro pro Woche nicht viel, ehrlich gesagt: wenn man gleich voll einsteigt ist man allein für den Stall ja mit ein paar hundert Euro dabei und die meisten Gartenhalter haben ja oft keine ehemaligen Schuppen, Verschläge, etc. wie das auf Bauernhöfen der Fall ist. Da ist immer irgendwo noch eine Ecke für Hühner frei…Dass Hühnerhaltung an sich einfach ist, da sind wir uns einig: leichter als einen Hund zu halten ist es allemal. Aber jedes Lebewesen bedeutet Verantwortung und ich finde es durchaus richtig, dass man erstmal testen kann, ob man der Sache gewachsen ist. Ob man überhaupt Spaß daran hat? Oft ist die Vorstellung von einem Eckchen „Selbstversorgertum“ romantischer als das Ausmisten. Ausgesetzte Tiere noch und nöcher beweisen, dass man mit den besten Absichten in die Tierhaltung geht um dann kläglich zu scheitern. Ich persönlich bereue nicht, da Hals über Kopf reingerumpelt zu sein. Aber ich gebe zu: es hat mich Nerven und Lehrgeld gekostet. Erst 3 Jahre später ist alles so, wie es sein soll. Ach nein, eigentlich nicht, irgendwas gibt’s ja immer zu optimieren, oder? 🙂
      Und vielleicht nimmt Elias ja in Zukunft auch seltenere Rassen bei sich auf? Der Tipp mit den Frühjarsschaun ist gut – kannst Du evt. posten wo die sind? Ich habe auf der Seite des VHGW geschaut, aber dort sind die Informationen etwas veraltet… http://www.vhgw.de/

      • Friederike

        Hallo Denise,
        zu den Schauen:
        Im Frühjahr richten viele Vereine eine Schau aus, bei der man explizit auch Zuchtstämme oder Einzeltiere und häufig auch ältere Küken kaufen kann. Im Herbst gibt es dann die Ausstellungsschauen, bei dem man aber genauso gut Tiere anschauen kann (und immer öfter gibt es auch Tiere zu kaufen). Termine dazu werden eigentlich immer lokal verbreitet (Zeitung, Plakate). Aber man findet die natürlich auch online: Die Vereine sind ja in Kreis- und Landesverbänden organisiert. Über den BDRG sucht man sich den Landesverband seines Bundeslandes heraus und findet dort entweder eine Terminauflistung oder aber eine Stufe tiefer bei den Kreisverbänden.
        Und wenn man wirklich viele Tiere sehen will, geht man zB auf eine der richtig großen Schauen wie Ende November die Junggefügelschau in Hannover. Mehr Huhn geht wirklich nicht.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Back to Top