Hühnerfutter fermentieren – gesünderes Futter in 3 Tagen

Hühnerfutter fermentieren – gesünderes Futter in 3 Tagen

Lesedauer ca. 12 Minuten

Warum fermentiertes Hühnerfutter gesund ist

Viele Lebensmittel die wir täglich konsumieren haben in ihrer Herstellung den Prozess der Fermentation durchlaufen, wie z.B. Tee, Kaffee, Kakao, Käse, Brot (Sauerteig), Bier, uvm. Und sicher jeder hat schon einmal von den Vorteilen lacto-fermentierter Lebensmittel wie Joghurt, Sauerkraut oder Kombucha gehört. Sie werden für ihre Nährstoffdichte und Reichtum an Enzymen als besonders gesund angepriesen.

Nicht anders ist es beim Hühnerfutter – die gleichen Vorteile wurden schon in Studien untersucht und von vielen Hühnerhaltern erfolgreich beobachtet.

  • Fermentation verbessert den Nährwert des Futters: es wird für den Hühnerorganismus „verwertbarer“
  • der Proteingehalt des Futters wird erhöht
  • fermentiertes Futter enthält Probiotika (Milchsäurebakterien), die schädliche Mikroorganismen im Darm verringern und das Immunsystem stärken (es bildet sich eine bessere Abwehr gegen beispielsweise E.Coli und Salmonellen)
  • fermentiertes Futter ist für die Hühner insgesamt leichter verdaulich
  • es werden neue Vitamine gebildet, insbesondere B-Vitamine und Vitamin K2, sowie einige Arten von Enzymen
  • Hühnerhalter berichten, dass er Hühnerkot insgesamt fester wird und weniger riecht
  • größere Eier & festere Schalen

Ein weiterer guter Grund, der nicht zu verachten ist: Fermentieren spart Futterkosten!
Dadurch, dass sich die Futtermenge nach der Fermentation fast verdoppelt, sind die Hühner mit weniger Futter schneller satt.

Welches Futter kann man fermentieren?

Prinzipiell kann jedes Futter fermentiert werden – ob selbst gemischt oder fertig gekauft. Es können sogar Gemüse- und Obstreste fermentiert werden. Wer aber noch nie selbst Lebensmittel fermentiert hat, der wagt sich vielleicht lieber erstmal an die einfache Fermentierung von Körnerfutter.

Eingeweichtes Futter…wird das nicht schimmelig?

Lebensmittel werden schon seit Jahrhunderten durch Fermentation haltbar gemacht. Die Lacto-Fermentation ist ein anaerober Prozess (ohne Sauerstoff), bei dem die enstehende Milchsäure eine „unwirtliche“ Umgebung für schädlichen Bakterien produziert. Wenn der Säuregehalt ansteigt (und der PH-Wert sinkt), verhindert er, dass sich diese Bakterien in der Nahrung vermehren.
Richtig fermentiert kann kein Schimmel im Futter entstehen. Solange das Futter im Milchsäurebad untergetaucht bleibt, kann es theoretisch auf unbestimmte Zeit konserviert werden. Tatsächlich würde die Masse dann aber zu sauer werden, also nicht mehr wirklich schmecken.

Wie man in 3 Tagen eine Fermentations-Rotation für Hühnerfutter aufbaut

Bei der Fermentation wird das Futter für einige Zeit (2-5 Tage) unter Wasser „getaucht“. Um regelmässig fermentiertes Futter zur Verfügung zu haben, setzt man am Besten 3 Einheiten um jeweils einen Tag versetzt an. Die Temperatur beim Fermentieren sollte in etwa die „Wohntemperatur“ im Haus sein. Wer den Platz hat, findet ein Eckchen in der Küche für die Fermente. Im Keller kann es zu kalt sein – was bedeutet, dass der Fermentationsprozess langsamer abläuft. Das muss man einfach für sich beobachten und seine „Fermentationsroutine“ ggf. anpassen. Also evt. 5 Tage fermentieren und entsprechend 5 Behälter parallel ansetzen.

Benötigte Utensilien:

  • 3 saubere Glas- oder Plastikbehälter in geeigneter Größe, mit oder ohne Deckel. Die Behälter sollten für Lebensmittel geeignet sein – also keine Plastikeimer für Baumaterialien o.ä. Keine Metall.
  • 1 Plastik- oder Holzlöffel. Bei Letzterem sollte dieser nur noch für die Fermentation des Futters verwendet werden, denn nach einiger Zeit kann er schon säuerlich riechen. Will man vermutlich nicht mehr in der eigenen Küche benutzen.

Tag 1

Morgens eine Ration Futter in einen Behälter geben, mit Wasser auffüllen und locker verschliessen. Man kann den Behälter auch komplett offen lassen, es empfiehlt sich aber den Behälter mit einem Stück Gaze oder Ähnlichem abzudecken, damit kleine Krabbler oder Fliegen nicht dran gehen.
Gut umrühren und ggf. Wasser zugeben bis das Futter komplett unter Wasser ist und eine ca. 3-4 cm hohe Wasserschicht noch darüber ist. Einzelne Körner werden nach oben schwimmen, das ist nicht so schlimm – wer es ganz genau machen will, kann die Masse mit einem passenden Gewicht aus Glas oder Stein nach unten drücken. Ich nehme für die Fermentation in etwa 2/3 bis 3/4 der Menge an Futter, die ich in trockenem Zustand verfüttern würde – die Masse dehnt sich fast auf das Doppelte aus! Das sollte auch bei der Wahl des Gefäßes beachtet werden.

Im Laufe des Tages, oder abends wenn man den Hühnerstall zuschliesst, nochmal gut umrühren und ggf. Wasser nachfüllen. Die Körner werden schon an Volumen zugenommen haben und es ist wichtig, dass sie weiterhin unter Wasser bleiben. Umrühren bringt den Prozess der Fermentation in Gang und hilft auch dabei Schimmelbildung zu vermeiden. Optimal wäre es, die Masse im Laufe des Tages 2-3 mal umzurühren. Wer das nicht kann, dem empfehle ich die Wasserschicht auf dem Futter von Anfang an höher zu setzen, damit das Futter beim Quellen nicht mitten am Tag „im Trockenen“ liegt.Die Körner sollten nicht im Trockenen liegen

Unter ausreichend Wasser läuft die Fermentation anaerob ab und es kann sich kein Schimmel bilden.

Tag 2

Wieder morgens ein neues Gefäß wie oben beschrieben ansetzen. Dabei etwas von der Flüssigkeit der ersten Ration zum neuen Glas dazugeben. Umrühren nicht vergessen und bei beiden wieder nachschaun ob alles schön unter Wasser bleibt. Im ersten Behälter kann es jetzt evt. schon zu blubbern anfangen, oder leicht säuerlich riechen. Das ist normal und heißt nur, dass die Fermentation gut im Gange ist und sich Hefen aus der Luft dort angesiedelt haben.

Bläschenbildung bei der Fermentation
So soll’s sein: Hier hat sich schon Schaum gebildet und das Ferment riecht ein bisschen wie Sauerkraut.

Achtung: ein dünner, weißer Flaum (wie Pollenstaub) ist normal und kann untergerührt werden – grüner oder blühender weißer Belag ist Schimmel! Wenn die Masse tatsächlich anfängt zu schimmeln, muss sie weggeworfen werden.

Tag 3

Wie an Tag 2 verfahren. Als Starterflüssigkeit für die 3. Ration kann wieder etwas Flüssigkeit der ersten Ration verwendet werden – sie ist bereits „aktiver“ als die von Tag 2.

An Tag 4 kann nun die erste Ration verfüttert werden und es wird wieder eine frische Ration angesetzt. Durch dieses Rotationsprinzip steht immer „frisch“ fermentiertes Futter zur Verfügung.
Das fermentierte Hühnerfutter sollte in der Konsistenz von Haferschleim verfüttert werden, nicht als Suppe, also ggf. etwas Flüssigkeit vorher wegschütten (als Starter in die frische Ration z.B.) Tatsächlich kann man fermentiertes Hühnerfutter auch warm (nicht heiß!) verfüttern – im Winter z.B.
Nicht gefressenes Futter sollte nicht lange rumstehen! Nach einiger Zeit sieht man was die optimale Menge ist, die auf einmal Füttern von der Hühnerschar verzehrt wird und kann Abfall vermeiden.

Es kann sein, dass sich die Hühner anfangs noch an den neuen Geschmack gewöhnen müssen – wer noch beliebte, frische Gemüsereste untermischt erleichtert die Umstellung.

Fazit

Fermentierung eignet sich wunderbar um „mehr“ aus dem Hühnerfutter herauszuholen. Mehr Masse, mehr Vitamine, mehr gesundheitsfördernde Wirkstoffe. Wenn man einmal sein System am laufen hat, macht es wenig Arbeit und spart bares Geld bei gleichzeitig verbesserter Nährstoff-Versorgung.
Eine gelungene Versuchsbeschreibung zur Fermentation mit Wasserkefir, sowie der Zugabe von Wasserkefir zum Trinkwasser der Hühner, findet man auf dem Blog Landidylle.com
Und wer Lust bekommen hat sich mehr mit dem Thema Fermentation auseinanderzusetzen, dem empfehle ich sehr die Bücher The Art of Fermentation“ und „wild fermentation“ von Sandor Katz.

Eine Zusammenfassung (englisch) einer Dänischen Studie, die sich mit dem Füttern fermentierten Hühnerfutters an Legehennen befasst hat, ist hier zu finden: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19373724
Eine Übersicht des African Journal of Biotechnology (auch in englisch) zum Thema gibt es hier: http://www.ajol.info/index.php/ajb/article/viewFile/60378/48610

25 Comments

  1. Isolde Allmeroth

    Hallo,
    das hört sich wirklich super an und ich werde gleich am Wochenende mit der Fermentation beginnen!
    Kann ich das fermentierte Getreide auch extra reichen oder würdest du es grundsätzlich nur unter das normale Futter mischen?

    Viele Grüße von
    Isolde

    • Denise

      Hallo Isolde,
      das kannst Du machen wie Du möchtest, bzw. so, wie es Deine Hühner am Besten annehmen. Meine fressen es so oder so 🙂 Jetzt, wo’s langsam kühler wird klappt das mit dem Fermentieren besser. Bei extremer Hitze kippt das Gemisch schnell udn im Winter mußt Du im Haus fermentieren, damit die Milchsäurebakterien in gAng kommen.
      Viel Erfolg dabei!

    • Denise

      Hallo Rosi, das Schrot kannst Du fermentieren, bei den Pellets habe ich schlechte Erfahrungen gemacht: wichtig ist, dass die eingeweichte Masse immer unter wasser bleibt. Die Pellets werden so ein ganz weicher, leichter Batz, der nach oben schwimmt… das schimmelt dann schnell.

  2. Jörg Reichel

    Hallo also ich füttere fermentiertes Getreidekörner,und bin begeistert.Ich füttere außerdem noch Legemehl zur freien Verfügung.Das der Kot der Hühner fester wird und weniger riecht,kann ich nur bestätigen.Die Menge des täglichen Getreides reduziert sich ebenfalls.Kurz gesagt fermentiertes Getreide ist eine tolle Sache.

    • Denise

      das hört sich prima an 🙂 was mir auch aufgefallen ist – oder ich bilde es mir ein?! – beim Fermentieren merkt man, ob das Getreide von guter oder minderer Qualität ist. Zumindest denke ich, dass es daran liegt, dass das Ferment manchmla nicht so gelingt oder ungut riecht, oder eben sehr gut gelingt und wirklich „säuerlich“ appetitlich riecht.

  3. alisa

    Hi! Du hast wirklich eine super Seite!
    Habe eben deinen Bericht übers Fermentieren gelesen.
    Hört sich toll an. Meinst du ich könnte das fermentierte Futter auch nur 2-3 mal die Woche geben und an den anderen “normales” Futter?
    Kannst du mit auch sagen, ob das ferm.Futter auch noch ein paar Tage haltbar ist?

    DANKE und LG 🙂

    • Denise

      Hi Alisa, klar, das Futter „hält“ sich auch länger – solange es immer unter Wasser bleibt. Wenn es mal draussen ist, soll es schnell verfüttert werden (innerhalb der nächsten Stunden) sonst kann es schnell verderben.
      Das Ferment ist theoretisch „unbegrenzt“ haltbar, es fermentiert eben unter der Wasseroberfläche vor sich hin. Einfach wäre es aber, wenn Du einfach jeden Tag nur ein bisschen fermentiertes Futter untermischt. Auch für Deine Hühner ist das vermutlich besser, als alle paar Tage eine Futterumstellung. Halte einfach immer ein Glas fermentiertes Futter am Laufen und gib zu der täglichen Ration einen Teil fermentiertes Futter dazu.
      Gutes Gelingen! 🙂

  4. Grit Hüffmeier

    Hallo,
    ich bin im Frühsommer auf fermentiertes Getreidefutter umgestiegen und es gefällt mir gut. Meine Hühner fressen es gern und ich habe den Eindruck, es geht ihnen damit besser. Nun frage ich mich, wie damit die Fütterung im Winter geht? Das Futter wird ja relativ schnell gefrieren. Ich freue mich auf eine Antwort.
    Beste Grüße
    Grit Hüffmeier

    • Denise

      Hallo Grit, ich verfüttere immer nur soviel Futter wie die Hühner relativ schnell fressen.Im sommer wegen der Gefahr des Verderbens, im Winter eben, damit es nicht einfriert… Ich fermentiere auch nur einen Teil des Futters, nicht alles (was Du aber durchaus tun kannst) daher wird es nicht so ganz nass bei mir. Eher feucht-krümelig, das geht dann schon.

  5. Carmen

    Hallo,

    ich füttere meinen Federlies Keimgetreide und auch fermentiertes Getreide.
    Ich gebe zum Keimen immer EMs mit dazu, und das Wasser welches ich abschütte geht auch zu den Huhnies.
    Bei meiner Fermentation habe ich die EMs auch mit drin.

    Ich finde deine Seite super geschrieben.
    Mach weiter so!

    Viele Grüße
    Carmen

  6. Pingback: Hühnerfutter einfach fermentieren - Bio Hühner Kräuter

  7. Melanie

    Hallo,
    verfütterst du ausschließlich fermentiertes Getreide, oder auch was anderes? (bz. Soja usw.)
    Und wie mischt du denn dein Getreide?
    – Mir gefällt die Idee der fermentation recht gut, aber ich frage mich immer: Wenn das Volumen/ Gewicht durch das Einweichen bzw. den gestiegenen Wasseranteil ja steigt, und dadurch weniger der Körner von einem Huhn aufgenommen werden, relativiert sich dann nicht die Aufnahme des Proteins usw.? ( also Gehalt und Verfügbarkeit des Proteins des einzelnen Korns steigt zwar, aber es werden insgesamt weniger Körner gefressen…?!)
    So ganz steig ich da leider noch nicht dahinter.

    Gruß Mel

    • Denise

      Hi Mel, ich verfüttere das fermentierte Getreide in Kombination mit Legemehl. Hier hab ich mein „Rezept“ – was zugegebenermaßen aber je nach Jahreszeit variieren kann: https://huehner-kraeuter.de/meine-huehner-moegen-kein-legemehl/ Jetzt wo die Mauser so langsam losgeht erhöhe ich z.B. den Legemehlanteil auf 2:1 (2 Teile Legemehl, 1 Teil Getreide), weil die Hühner da einfach mehr Protein benötigen.
      Nur Getreide zu füttern (egal ob fermentiert oder nicht) ist für mich keine gute Idee. Es kommt natürlich auch darauf an, wie die jeweilige Situation ist – wenn die Hühner unbegrenzten Auslauf haben und sich viele natürliche Eiweißquellen selbst suchen können (Käfer, Schnecken, Würmer, etc.) dann mag das nicht so wichtig sein, aber bei den klassischen „Gartenhühnern“ mit begrenztem Auslauf muss man als Halter dafür sorgen, dass die Hühner alle wichtigen Bausteine in ihrer Ernährung bekommen. Ob jetzt als Pellets (Legekorn) oder eben die „pulverige“ Variante, das Legemehl, ist ja Geschmackssache.
      Das mit dem Fermentieren habe ich mehr aus Neugierde angefangen und weil ich eben einen Weg gesucht habe das Legemehl an den Mann, also an das Huhn, zu bringen 🙂 https://huehner-kraeuter.de/bestes-futter-fuer-legehennen-selber-mischen/
      Der Nährwert des Körnerfutters ist m.E. nicht so relevant, es ist ja mehr das „Leckerli“ an der Futterration. Daher mach ich mir wegen der Menge/Proteinaufnahme da keine Gedanken. Die regele ich ja über das Legemehl. Aber wenn das Getreide durch die Fermentation noch Nährstoffe gewinnt ist das natürlich super.
      Ich hoffe, ich konnte dir helfen…!

  8. Josef

    Hallo Denise,

    danke für Deine schnelle Info.
    Mit dem angeschrotenen Gerteide meinte ich, von mir vorige selbst gemahlenes Getreide, das ich mir auch selbst mische.
    Deine Seite ist super geschrieben und toll erklärt.
    Wünsche Dir ein schönes und sonniges WE. 🙂

    Gruß
    Josef aus dem schönen Saarland

    • Denise

      Ja, wenns sowieso so frisch geschrotet ist, klappt das bestimmt gut. Wenn Du das für dich selber mal probieren willst: in dem Buch was ich auch im Artikel erwähne „wild fermentation“ von Sandor Katz beschreibt er wie man Getreide (auch geschrotet) einige Stunden (8-12 bei warmem Wetter, bs zu 24 Studnen in kaltem Wetter) vor der Weiterverarbeitung einweichen soll um die Nährstoffe besser zugänglich zu machen und die „phytic acids“ (Phytosäuren?) zu neutralisieren, ohne den typischen „Fermentationsgeschmack“ zu bekommen. Habs auch einfach mit Haferflocken gemacht für Porridge und der war super cremig dann 🙂

    • Denise

      Hallo Josef, die Getreidemischung die ich daheim habe ist auch schon etwas angeschrotet, bzw. der Mais ist halt klein gebrochen. Generell kannst Du so ziemlich alles fermentieren 🙂 Frisch geschrotet wäre besser und geht auf alle Fälle aber ich würde es auch mit vorgeschrotetem Getreide testen. Deine Nase wird Dir sagen ob’s passt oder nicht. Übernacht einweichen ist schonmal problemlos und dann teste doch mal über 3 Tage wie sich das verhält. Immer gut unter Wasser halten, jeden Tag ein paar mal umrühren (morgens a bissl, mittags und abends) dann hast Du es auf alle Fälle richtig gemacht. Wenn es dann so riecht wie Sauerkraut und nicht „faulig“ dann biets den Hühnern an. Viel Erfolg!

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